Nicht nur die Bürger*innen leiden seit Beginn der Corona Pandemie an deren Folgen, auch der ÖPNV hat seitdem mit schwerwiegenden Einschränkungen zu kämpfen.
Nicht voll ausgelastete Züge und Busse, der Wegfall von Verbindungen und Fahrgästen gehören inzwischen zum Alltag.
Aufgrund dieser Auswirkungen und zum Schutz der Verkehrsunternehmen hat sich das Land dazu bereit erklärt, bis zu 170 Mio. € bereitzustellen - damit der ÖPNV nicht auf der Strecke bleibt. Zusammen mit den bereits angekündigten 100 Mio. € an Bundesmitteln kann die Branche bundesweit, aber besonders in Baden-Württemberg aufatmen.
Durch den Rettungsschirm ist ein weiterer Baustein gesetzt. Wir Grünen treiben somit nicht nur weiter die Mobilitätswende voran, sondern setzten uns für die Verkehrsunternehmen sowie die Fahrgäste ein, damit auch diese die Krisenzeiten sicher überstehen. Zudem wird dadurch der Klimaschutz weiter vorangetrieben. Wir setzen somit zusammen ein Zeichen für Nachhaltigkeit, während wir gleichzeitig den Bürger*innen ein Gefühl von Sicherheit überbringen und lösen somit unser Versprechen aus dem Februar ein und führen den im Jahr 2020 aufgespannten Rettungsschirm für den ÖPNV fort, um Liquiditätsengpässe zu vermeiden.
